Danny Greene war ein bekannter irisch-amerikanischer Mobster und Mitglied der Cleveland Mafia in den 1970er Jahren. Er wurde am 14. Juni 1933 in Cleveland, Ohio, geboren und wuchs in einer armen irisch-amerikanischen Familie auf.
Greene begann seine kriminelle Karriere als Mitglied der Longshoremen's Union und stieg schnell in den Rängen auf. Als er in den 1970er Jahren mit der italienischen Mafia in Cleveland in Konflikt geriet, wurde er selbst zum Ziel zahlreicher Attentate. Greene überlebte mehrere Mordversuche, die größtenteils auf Bombenanschläge zurückzuführen waren.
Seine Unverwundbarkeit brachte ihm schnell den Spitznamen "The Irishman" ein. Greene war bekannt für seine aggressive Art und seine Nichtbeugung gegenüber der italienischen Mafia, was ihn bei einigen Mitgliedern der Öffentlichkeit populär machte.
Im Jahr 1977 wurde Greene schließlich bei einem weiteren Bombenattentat getötet. Seine Ermordung wurde als eines der spektakulärsten Verbrechen in der Geschichte Clevelands angesehen und führte schließlich zur Zerschlagung der Cleveland Mafia.
Danny Greene wurde auch posthum bekannt, als sein Leben in dem 2011 erschienenen Film "Kill the Irishman" mit Ray Stevenson in der Hauptrolle verfilmt wurde.
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